Pete's Patches Crop Damenshirt

PETE'S PATCHES – Eine Hommage an die Fans

Unsere Designer-Crop Top Damenshirts sind…

… streng limitiert in geringen Stückzahlen ohne Nachdrucke!
… offiziell lizenziert
… handgefertigt in Italien
… aus Bio-Baumwolle
… bedruckt mit ökologischen Farbstoffen, die farbecht bleiben
… antibakteriell und geruchsfrei
... bügelfrei

Im Jahr 2024, am Abend vor dem zweiten AC/DC-Konzert in London, geschah etwas Unvergessliches in der AC/DC Dive Bar. Mayra erzählte Peter, dass ein chilenischer Fan – derjenige, durch den sie ursprünglich von Peters Ersatzkarte erfahren hatte – keine Karte für die Show am nächsten Tag besaß.

Peter fragte ihn nach dem Grund, und der Mann antwortete schlicht: Er könne es sich nicht leisten.

Peter zögerte nicht. „Das darf nicht sein“, sagte er. „Niemand aus der AC/DC-Familie soll draußen bleiben.“ Er griff in seine Tasche, zog 130 Pfund heraus und gab sie dem Chilenen, damit dieser sich eine Karte kaufen konnte. Andere Fans – Mitglieder der „Familie“ – hörten mit. Nach und nach beteiligten sie sich und gaben jeweils 20 Pfund. Am Ende hatte jeder etwas beigesteuert, der Chilene hatte seine Karte, und die ganze Gruppe strahlte vor Freude, wie sie nur Rockfans verstehen.

Mayra war tief bewegt. Tränen traten ihr in die Augen, als sie die Großzügigkeit und Solidarität der AC/DC-Familie erlebte. Und in diesem Moment begann eine Idee in ihr zu reifen.

Wohin sie an diesem Abend auch blickte, trugen Fans Jeanswesten, die mit inoffiziellen AC/DC-Aufnähern übersät waren. Sechs Monate später bat sie Peter, ihr Fotos der Aufnäher von seiner eigenen Weste zu schicken. Daraus entwarf sie ein kühnes neues Design: das „PETE'S PATCHES“-Shirt. Die offizielle Genehmigung der Band für dieses Design zu erhalten, war nicht einfach. Viele der inoffiziellen Aufnähern entsprachen nicht den Designrichtlinien von AC/DC, und mehrere Genehmigungsrunden waren nötig. Doch nach wochenlangem Durchhaltevermögen gelang im April 2025 der Durchbruch. Mayra erhielt grünes Licht, und die Produktion der Shirts konnte endlich beginnen – und verwandelte Fankultur in Designermode.